Guten Tag zusammen!
Diese Woche fanden keine Ligaspiele mehr statt aber letztes Wochenende hat es einen Wasserschaden in der Jenner-Arp- Arena gegeben. Durch diesen Wasserschaden wurde der gesamte Geräteraum, sowie der Boden und die Wände der Sporthalle durchnässt und beschädigt. Nahezu alle Sportgeräte, unsere Tischtennis-Platten, der Hallenboden und auch die Wände der Sporthalle waren betroffen. Als man den Schaden bemerkte, wurde das sichtbare Wasser unverzüglich entfernt aber die durchnässten Sportgeräte konnten zunächst nur grob getrocknet werden. Unser Spartenleiter Egbert W., der seine Augen und Ohren bekanntlich im gesamten Ort verteilt hat, war bereits bestens informiert und konnte sich unverzüglich ein eigenes Bild von der Lage machen. Die notwendigen Maßnahmen wurden schnell organisiert und am Donnerstag hieß es für alle Tischtennisspieler Wischmob raus und „Mobbing“ in der Sporthalle. Die Putzaktion ging jedoch schnell von der Hand. Es waren sehr viele Helfer anwesend, sodass nach etwa einer Stunde der größte Schaden behoben war. Es sieht allerdings so aus, als wenn einige Platten nicht mehr zu retten sein werden. Genaueres können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen aber es sieht zumindest nicht so gut aus. Als nächstes steht nun die Einschätzung des Sachverständigen ins Haus. Er muss prüfen, wie stark der „unsichtbare“ Schaden an Wänden Hallenboden und Fundament ist. Möglicherweise wird eine langwierige Trocknung der Halle notwendig sein. Ob und wann ein normaler Sportbetrieb wieder möglich sein wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls noch niemand voraus sagen.
Nach dieser Aufregung haben wir am Freitag, bei unserem traditionellen Weihnachtsessen, die sehr erfolgreiche Hinrunde ausklingen lassen. Diesmal hatten wir das Restaurant Heimathafen in Laboe gewählt. In sehr angenehmer Atmosphäre wurden wir dort mit vorzüglichem Essen und edlen Getränken von berauschender Wirkung umsorgt. Es wurde ein gelungener Abend, mit viel Spaß und lustigen Gesprächen. Erst spät am Abend löste sich die Gesellschaft auf und jeder ging zufrieden und gut gelaunt nach Hause. Aber bereits am nächsten Morgen hatte das Feiern ein Ende und es begann die Vorbereitung für die Rückrunde. Zwei unserer Leistungsträger flogen direkt ins Trainingslager auf die kanarischen Inseln, der Rest der Spieler traf sich um 6 Uhr morgens zum lockeren Auslaufen am Strand.
Denn seit Sepp Herberger wissen wir: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“. Wir wünschen Euch Allen einen geruhsamen vierten Advent.
Nur der VfR!
Für die Tischtennis-Sparte des VfR Laboe
Markus Glockenstein